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Jahrgang 2022 (48)

Nr. 6/2022

Nr. 6/2022: Digitalisierung, Diversität, Nachtleben

Digitalisierung, Diversität, Nachtleben

Wie und wozu wird heute in den Clubs getanzt und was wird dabei konsumiert? Wir werfen einen Blick auf die unter­schied­lichen Facetten der Veranstaltungs- und Clubkultur. Awareness und Diversität sorgen dabei für ein lebendiges Nachtleben und nehmen nicht nur in der Partynachtkultur eine bedeutende Rolle ein, sondern sind ebenfalls für die Soziale Arbeit im Sucht­bereich zentral. Ergänzend finden Sie weitere Artikel, die sich u. a. den Chancen und Grenzen von E-Mental Health im Suchtbereich sowie der Suchtprävention von Personen im Homeoffice widmen. Zudem blicken wir zum Jahres­ende auf ein Viertel­­jahrhundert Sucht­portal Infoset/Infodrog zurück.

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Nr. 4&5/2022

Nr. 4&5/2022: Sucht- und Genussmittel Alkohol

Sucht- und Genussmittel Alkohol

Der Konsum von Alkohol ist in vielen Kulturen gesellschaftlich fest verankert. Oder können Sie sich einen Grossanlass wie ein eidgenössisches Schwingfest, eine Hochzeit oder auch die eigene Geburtstags­feier ohne Alkoholausschank vorstellen? Alkohol hat sich als Genussmittel mit langer Tradition in das Alltagsleben vieler Menschen integriert. Trotzdem oder gerade deshalb müssen die negativen Auswirkungen thematisiert werden. Die aktuelle Doppelnummer wirft einen möglichst vorurteilsfreien Blick auf die verschiedenen Aspekte des «Phänomens» Alkohol. Sie finden im Heft vielseitige Beiträge, die sich u. a. mit der Alkoholpolitik, mit Präventionskampagnen und dem Passiv­trinken aus­einander­setzen. Geschichtliche Anekdoten und gesell­schaftliche Trends sind weitere Themen.

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Nr. 3/2022

Nr. 3/2022: Soziale Arbeit und Sucht

Soziale Arbeit und Sucht

Das Heft widmet sich der Sozialen Arbeit im Suchtbereich und behandelt die Frage, wie diese das Potenzial der sozialen Dimension nutzen kann, um Menschen mit einer Sucht­problematik die bestmögliche Unterstützung zu geben. Es wird deutlich, dass eine professionelle Interventionsgestaltung eine solide Wissensbasis voraussetzt. Dafür muss sich die Soziale Arbeit weiterentwickeln, indem sie mittels der Sozialen Diagnostik den Konsum psychoaktiver Substanzen in den Lebensstil der Menschen einordnet und diesen als eine Form der Lebensbewältigung versteht.

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Nr. 2/2022

Nr. 2/2022: Schadensminderung

Schadensminderung

Sie erinnern sich sicher noch an die offenen Drogen­szenen in verschiedenen Schweizer Städten in den 1980er- und 1990er Jahren. In diesem Kontext entstand die Schadens­minderung, mit der die Schweiz Pionierarbeit in der Drogenpolitik leistete. Seither hat sich die Schadens­minderung zwar etabliert, viele offene Fragen sind jedoch geblieben oder stellen sich neu. Wir begeben uns auf Spurensuche und zeigen die internationale Entwicklung und Bedeutung der Schadens­minderung auf. Ausserdem wird besprochen, inwiefern sich die Schadens­minderung auch auf den risikoreichen Konsum ausrichten soll und ob und in welchem Ausmass sie auch bei legalen Sucht­mitteln zu verorten ist.

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Nr. 1/2022

Nr. 2/2021: Corona-Pandemie

Corona-Pandemie

Die erste Ausgabe des SuchtMagazin im neuen Jahr widmet sich den vielfältigen Folgen der Corona-Pandemie für den Sucht­bereich und bildet ein breites Spektrum an Erfahrungen, Auswirkungen und Situationen während dieser schwierigen Zeit ab: Der Suchtbereich hatte infolge der Corona-Pandemie und der verordneten Massnahmen mit verschiedenen Einschrän­kungen zu kämpfen; und wie ist die Bevölkerung der Schweiz eigentlich durch die Krise gegangen? Weiter zeigen repräsen­tative Befragungsdaten die Veränderungen – z. B. der Lebens­qualität oder des Alkoholkonsums – auf.

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